Aktueller Bericht des OKR Liebfrauen
Durch den Kaplan und einer Kirchenvorstandsvertreterin wurde der OKR über die Prämissen der Haushaltsplanung der Pfarrei unterrichtet, leider sind die Mittel für die Gemeindearbeit knapp.
Durch ein Gemeindemitglied wurde die Auffrischung der Taufkapelle angeregt.
Die farbliche Wandgestaltung soll zügig realisiert werden, die künstlerische Gestaltung muss noch abgestimmt werden.
Nach dem Gründonnerstagsgottesdienst findet im Pfarrhaus eine Agapefeier für alle Interessierten statt.
Auch dieses Jahr soll wieder die Grabwache von Karfreitag bis Karsamstag stattfinden, die Listen dafür werden ausgelegt.
Ein Osterfrühstück nach der Auferstehungsfeier ist nicht vorgesehen, da eine sehr geringe Beteiligung in der Vorbereitung und Teilnahme erwartet wird.
Der Defibrillator in Lindenau ist im Erdgeschossflur vor dem Pfarrsaal montiert und schnell vom Pfarrhaus und Kirche über die Sakristei erreichbar. Alle bitte im Ernstfall daran denken und nutzen.
Am Donnerstag 14.03.2024 findet um 19.30 Uhr im Kirchencafé eine Vernissage zur Ausstellungseröffnung der Leipziger Künstlerin Claudia Lange statt.
Das Adventsliedersingen in der Liebfrauenkirche ist am Sonntag 8.12.2024 geplant.
Das Kirchweihfest der Liebfrauenkirche ist am Wochenende 21./22.09.24 vorgesehen: Der Erntedankgottesdienst ist am 29.09.2024 (eine Woche vorgezogen).
Die nächste Sitzung des OKR Lindenau ist am Montag, 22.04.2024.
Zusammensetzung des OKR seit dem 15.11.2020
(in alphabetischer Reihenfolge)
Die einzelnen Funktionen werden nach der 1. konstituierten Sitzung bekannt gegeben.
Geborene Mitglieder:
Andrzej Glombitza, Pfarrer
Michael Kreher, Kaplan
Vinzenz Hruschka, Gemeindereferent
Gewählte Mitglieder:
Annett Dreyer
Michael Junik
Andreas Mikoleizik
Thorsten Müller, stellv. Vorsitzender
Constance Oßwald
Viola Otte
Konrad Ullmann, Vorsitzender
Berufene Mitglieder:
Martin Ciupka
Rolf-Thorsten Dietrich
Gertrud Kaschel
Sylvia Nebel
Celina Maria Scheibe
Regina Zschornack
Aktueller Bericht des OKR St. Martin
Der Ortskirchenrat hat sich am Dienstag letzter Woche getroffen, um die anstehenden Ereignisse zu beraten.
1. Damals stand noch der Radiogottesdienst vor uns. Wir waren alle sehr gespannt, wie der Jugendgottesdienst ablaufen würde. Im Nachhinein können wir feststellen, dass dieser Gottesdienst ein echtes HighIight im Kirchenjahr geworden ist. Wir möchten allen Mitwirkenden – Kaplan Kreher, den Firmlingen und natürlich der Gruppe „Pieces of Groove“ – für die moderne und schwungvolle Messgestaltung danken. Wer den Gottesdienst verpasst hat, kann ihn in der Mediathek des MDR nachhören.
2. Ein weiterer Schwerpunkt unserer Sitzung war die Planung der Karwoche und der Ostertage. Am kommenden Samstag (23.3.2024) soll von 8.30-12.00 Uhr ein großer Kirchenputz stattfinden, damit die Kirche für die Feiertage glänzt. Wir hoffen auf viele tatkräftige Helfer.
Am Palmsonntag feiern wir einen ökumenischen Gottesdienst mit der Paulusgemeinde. Daher beginnen wir erst um 10.00 Uhr. Parallel dazu wird auch ein Kindergottesdienst angeboten.
Wie in den vergangenen Jahren ist am Gründonnerstag um 19.30 Uhr eine Agapefeier geplant, bei der wir wieder gemeinsam Brot brechen wollen. Wir würden uns freuen, wenn noch jemand einen Dip oder Brotaufstrich beisteuern kann. Eine Liste dafür liegt aus. Um 21.00 Uhr folgt die Ölbergstunde. Am Karfreitag um 10.00 Uhr wird die Vorjugend einen Familienkreuzweg gestalten und um 15.00 Uhr ist der Karfreitagsgottesdienst in St. Martin.
Am Karsamstag wird es um 22.00 Uhr ein Osternachtmesse hier in St. Martin geben und am Ostermontag einen Ostergottesdienst um 9.00 Uhr. Im Anschluss dürfen kleine und große Kinder im Pfarrgarten Ostereier suchen.
3. Schließlich möchten wir noch darüber berichten, dass das Bistum uns einlädt, gemeinsam über Zukunftsstrategien der Katholischen Kirche nachzudenken. Unter dem Motto „Mit Gottes Hilfe Zukunft gestalten statt erleiden“ soll am 3. und 4. Mai 2024 ein Stadtkongress stattfinden, an dem wir uns auch beteiligen sollen. Wer Interesse an dem Thema und der Teilnahme hat, dem geben wir gerne nähere Informationen.
Der Ortskirchenrat von St. Martin
Unser Auftrag
Der Ortskirchenrat unserer Gemeinde St. Martin besteht seit dem 15. November 2020 und ist das Nachfolgegremium des ehemaligen Pfarrgemeinderates.
Die 2020 gewählten bzw. nachberufenen verbliebenen Mitglieder haben untereinander Verantwortlichkeiten festgelegt. Gemeinsam haben wir die seelsorgerischen Aufgaben für die örtliche Gemeinde im Blick. Pastorale Aufgaben bzw. Schwerpunkte, die der Pfarreirat für die gesamte Pfarrei entwickelt, versuchen wir im Blick auf die Gegebenheiten vor Ort und die speziellen Bedürfnisse unserer Gemeinde in Grünau umzusetzen.
Wir beschäftigen uns mit allen Fragen des örtlichen Kirchenlebens, z.B. mit der Gestaltung der kirchlichen Festtage, der Kirchenmusik in St. Martin, der Kinder- und Jugendarbeit, der Seniorenarbeit und der Ökumene mit unseren evangelischen Geschwistern in der Paulusgemeinde. Weitere Themenbereiche sind die Bibelarbeit, Liturgie, Öffentlichkeitsarbeit und Gemeinschaft.
Wenn Sie ein Anliegen haben, wenden Sie sich vertrauensvoll an uns, schreiben Sie einen Brief, eine E-Mail oder sprechen Sie uns persönlich an!
okr.martin@pfarrei-philipp-neri-leipzig.de
P.S. Im kommenden Jahr wird es im Bistum Dresden-Meißen eine Neuordnung der Gremien und eine neue Wahlordnung geben. Dann wird der örtliche Seelsorgerat voraussichtlich Ortskirchenrat heißen.
Zusammensetzung des OKR seit dem 15.11.2020
(in alphabetischer Reihenfolge)
Die einzelnen Funktionen werden nach der 1. konstituierten Sitzung bekannt gegeben.
Geborene Mitglieder:
Andrzej Glombitza, Pfarrer
Michael Kreher, Kaplan
Vinzenz Hruschka, Gemeindereferent
Gewählte Mitglieder:
Frank Haschke
Richard Häußler, Vorsitzender
Simon-Paul Jahn
Beate Mamsch
Bettina Schöbel, stellv. Vorsitzende
Claudia Wierzcharcz
Berufene Mitglieder:
Martin Franke
Marit Klinkowski
Michael Kochalski
Verena Sieber
Am Sonntag nach einer OKR-Sitzung wird ein Bericht von der letzten Sitzung im Rahmen des Gottesdienstes gegeben. Anschließend wird eine Sprechstunde des OKR angeboten.
Aktueller Bericht des OKR St. Hedwig
Nach einem Impuls von Herrn Pfitzner ging es zunächst um die Ostervorbereitungen.
Am 10.03. findet das Taizé-Gebet statt. Die Vorbereitung bestreiten Pfr. Enders und Fabian Scheja. Im Anschluss soll es einen kleinen Imbiss im Bungalow geben.
Am Palmsamstag findet vormittags, wie gewohnt, ein Arbeitseinsatz statt. Die Palmzweige am Abend werden wieder gespendet.
Im Anschluss an die Karfreitagsliturgie werden die Osterbrote gesegnet und anschließend an alte und kranke Gemeindemitglieder verschenkt.
Die Liturgie zur Osternacht leitet Herr Pohler. Am Ostersonntag findet um 10:00 Uhr der Festgottes-dienst statt.
Im zweiten Teil ging es um den Kauf und Aufbau des Holzschuppens neben dem Bungalow. Eine Arbeitsgruppe hat sich in Grünau über die notwendige Größe und Vorarbeiten informiert. Herr Schönberner stellt verschiedene Angebote vor. Der OKR entscheidet sich für ein Modell „Verona“ (4m*4m). Der anwesende Pfarrer Glombitza erhält den Link zur Bestellung über die Pfarrei. Als Lieferzeitpunkt wird die 1. Juniwoche angestrebt.. Zum Arbeitseinsatz im März soll bereits die Fundamentfläche abgesteckt werden.
Als Hauptpunkt ging es um die weitere Vorbereitung der 70-Jahr-Feier von St. Hedwig.
Der Mietvertrag mit der Stadt ist abgeschlossen, die Miete beträgt 300.- €, wird aber wahrscheinlich im Rahmen von „Brauchtumsmitteln“ erstattet. Für das Mittagessen soll ein Caterer gewonnen werden, noch ist unklar ob vor Ort Geschirr vorhanden ist. Es werden zunächst 3 Caterer angefragt.
Für das Kaffeetrinken sollen Kuchen mitgebracht werden, Getränke werden ebenfalls selbst gekauft.
Im Hintergrund soll eine Diashow mit Bildern der vergangenen 70 Jahre laufen, evtl. mit einer Anfangsmoderation. Geplant ist ein gemeinsames Singen, evtl. weiteres Programm.
- Offizielles Ende gg. 16:00 Uhr geplant, Aufräumen, besenreine Übergabe
- Keine Festschrift, dafür gestaltetes Liedheft
- Ankündigungsflyer (mit älterem Bild)
- Einladungs-/Eintrittskarte vorab, um Teilnehmerzahl zu ermitteln, Preis noch nicht fest
Sonstiges:
- Glombitza informiert über Stand der Bauarbeiten in Lindenau, der Architektenvertrag wird ausgehandelt
- Frau Schindler berichtet über Vorbereitung Philipp-Neri-Fest. Es steht im Zeichen von 30-Jahre-Bogabunda. Es wird eine Samstag-Abend-Veranstaltung geben. Ein Gottesdienst findet am 25.05. in Bö.-Ehrenberg nicht statt
- Am 01.05. findet die Eröffnungsmaiandacht für die Pfarrei um 18:30 Uhr in St. Hedwig statt.
B.P. für den OKR
Zusammensetzung des OKR seit dem 15.11.2020
(in alphabetischer Reihenfolge)
Die einzelnen Funktionen werden nach der 1. konstituierten Sitzung bekannt gegeben.
Geborene Mitglieder:
Andrzej Glombitza, Pfarrer
Michael Kreher, Kaplan
Vinzenz Hruschka, Gemeindereferent
Gewählte Mitglieder:
Martina Bassl
Angelika Köhler
Klaus Metsch
Bernhard Pfitzner, Vorsitzender
Anastasia Schindler, stellv. Vorsitzende
Freya Schmechta
Ivo Schönberner
Berufene Mitglieder:
Patrick Heidler
Gitta Huß
Annekatrin Narmann
Maria Schröder
Aktueller Bericht des Pfarreirates
Liebe Gemeinde,
die Mitglieder des Pfarreirates haben sich am 20.September 2023 im Montessori-Schulzentrum getroffen.
Die diesjährige Erstkommunion war eines der Themen, die besprochen wurden. Es kam die Frage auf, warum einer der Termine in der Ferienzeit liegt und warum die Anzahl der Katechesen reduziert wurden. Ebenfalls wurde angesprochen, dass die Ankündigung über die Termine zu kurzfristig erfolgte. Hr. Hruschka berichtete, dass in diesem Jahr neben der Erstkommunion auch die Firmung in unserer Pfarrei durchgeführt wird. Dies erforderte eine neue Organisation und Planung in der Umsetzung. Auf Grund dieser Tatsache wurden neue Überlegungen angestrebt, um beiden Gruppen möglichst gerecht zu werden. Daraus entstand die Idee, statt der bisher 7 Katechesen mit 3 Zeitstunden, 5 Katechesen mit 6-7 Zeitstunden für die Erstkommunionkinder anzubieten.
Die Inhalte bleiben weiterhin wie gewohnt die Gleichen. Die tatsächliche Zeit des Gemeinschaftserleben ist dadurch sogar größer geworden. Der Pfarreirat bittet für die Zukunft in die Strategieplanung der Hauptamtlichen rechtzeitig mit einbezogen zu werden, um Missverständnisse aufzuklären und die Gemeinde auch eher informieren zu können.
Im nächsten Punkt haben wir darüber diskutiert, wie das Projekt „Pfarrei, mein Zuhause“ weiterlaufen kann.
Die Hauptamtlichen meldeten eine geringe schriftliche Beteiligung von Seitens der Gemeindemitglieder zurück. Deshalb stand die Überlegung im Raum, das Projekt am 1. Advent mit einem gemeinsamen Gottesdienst in Liebfrauen abzuschließen. Jedoch sind die Mitglieder des Pfarreirats durchaus der Meinung, dass Gesprächsbedarf in den Gemeinden vorliegt. Ein Vorschlag wäre in den einzelnen Gemeinden zu einem lockeren Gesprächsabend einzuladen. Je nachdem, wie die Abende ablaufen und welche Gedanken, Sorgen und Wünsche für die Zukunft die Gemeindemitglieder haben, kann der weitere Verlauf des Projektes geplant werden. Des Weiteren wurde über einen Vorschlag von den Hauptamtlichen, einen gemeinsamen Gottesdienst in der Adventszeit mit dem Thema „Gemeinde auf dem Weg“ anzubieten, diskutiert und abgestimmt.
Der Pfarreirat hat den Vorschlag eines gemeinsamen Gottesdienstes am 1. Advent in Liebfrauen mit großer Mehrheit für gut befunden. Genauere Informationen diesbezüglich werden noch von den Hauptamtlichen besprochen und bekanntgegeben.
Des Weiteren wurde über den Strategieprozess des Bistums informiert.
In den kommenden Jahren werden Zuschüsse in Höhe von insgesamt 16 Millionen Euro gekürzt. Die ersten Sparmaßnahmen gelten ab dem 1.1.2025 und ab 2026 fallen die gesamten Zuschüsse weg. Die Pfarreien selbst sind von den Sparmaßnahmen noch ausgeschlossen. Jedoch fallen bei den christlichen Einrichtungen wie Schulen und Caritas demnächst bis zu 90 Prozent der Zuschüsse weg.
Zum Thema „Umbaupläne Pfarrhaus“ liegt derzeit ein Bauantrag zum Umbau der alten Druckerei in einen Gemeindesaal mit Verwaltungsräumen im Ordinariat vor.
Ende September tagt der Vermögenverwaltungsrat und fällt eine Entscheidung, ob der Bauantrag und mit welchen Geldern dieser genehmigt wird.
Des Weiteren hat ebenfalls eine Veränderung in der Durchführung des Religionsunterrichtes stattgefunden.
Herr Hruschka hat darüber informiert, dass in diesem Jahr die 1.-4. Klasse als erster Versuch klassenübergreifend zusammengelegt wurde. Der Entscheidung liegen zwei Gründe vor. Zum einen übernimmt Herr Hruschka seit diesem Jahr zusätzlich zwei Klassen an der Robert-Schumann-Schule, wodurch sich seine Verfügbarkeit verändert hat und zum anderen kamen im vergangenen Jahr in manchen Klassen teilweise nur 2-3 Schüler zum Unterricht. Im Vordergrund steht neben dem pädagogischen Auftrag und der Wissensvermittlung vor allem das Gruppenerleben. Insgesamt besuchen nun 15-17 Schülerinnen und Schüler den Unterricht. Um mehr Zeit für die Schüler zu haben, wurde die Unterrichtszeit auf 60 Minuten erweitert.
Es wurden noch viele weitere spannende Punkte diskutiert und besprochen. Alle Ergebnisse entnehmen Sie bitte unserer Homepage und dem Newsletter.
Für Fragen stehen wir Ihnen auch jederzeit zur Verfügung. Sprechen Sie uns an und diskutieren Sie mit.
Michael Kochalski
Unser Auftrag
Der Pfarreirat besteht aus geborenen, aus den von den Ortskirchenräten delegierten und den berufenen Mitgliedern.
Der Pfarreirat trägt gemeinsam mit dem Pfarrer, dem Kirchenrat, dem Team der hauptamtlichen pastoralen Mitarbeiter/-innen und den Ortskirchenräten Sorge für das Leben der Pfarrei und nimmt in diesem Sinne Verantwortung für ihre Leitung wahr.
In unserer Pfarrei gehören dem Pfarreirat derzeit je 8 gewählte und 4 geborene Mitglieder an.
Aufgaben des Pfarreirates
(1) Der Pfarreirat dient dem Zusammenhalt der Pfarrei, fördert die Gemeinschaft und stützt das pastorale Leben der Pfarrei.
(2) Er weckt in der Pfarrei das Bewusstsein für die Teilhabe am missionarischen, katechetischen, liturgischen und sozial - caritativen Dienst der Kirche.
(3) Er entwickelt das Pastoralkonzept für die Pfarrei und vereinbart dessen Umsetzung und Fortschreibung.
(4) Er ermöglicht die Vernetzung der ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen zwischen den einzelnen Ortsgemeinden sowie den kirchlichen Orten und unterstützt diese.
(5) Er berät die Gestaltung des liturgischen, diakonischen und katechetischen Lebens der Pfarrei.
(6) Er entwickelt ein Konzept für die Öffentlichkeitsarbeit der Pfarrei und trägt Sorge für die Umsetzung.
(7) Er erarbeitet auf Grundlage der pastoralen Schwerpunktsetzung Empfehlungen für die Vermögensverwaltung und Haushaltsplanung der Pfarrei an den Kirchenrat der Pfarrei. Zum Entwurf des Haushaltsplanes bezieht er Stellung.
(8) Er trägt dafür Sorge, dass mindestens einmal jährlich die Vertreter/-innen aller kirchlichen Orte auf dem Gebiet der Pfarrei sowie die Mitglieder der einzelnen Ortsgemeinden zu einem Treffen eingeladen werden, um das Zusammenwirken zu stärken.
(9) Er wählt Vertreter/-innen der Pfarrei in den Katholikenrat und schlägt Kandidaten/-innen für die Vertretung des Dekanats im Diözesanpastoralrat vor.
(10) Er pflegt Kontakte zu den ökumenischen und kommunalen Partnern vor Ort und arbeitet mit den Kirchlichen Orten sowie anderen Akteuren auf dem Gebiet der Pfarrei zusammen.
(11) Er informiert die Ortsgemeinden in geeigneter Weise über seine Arbeit.
Wenn Sie ein Anliegen haben, wenden Sie sich vertrauensvoll an uns, schreiben Sie einen Brief, eine E-Mail oder sprechen Sie uns persönlich an!
Zusammensetzung des Pfarreirates seit dem 01.02.2021
Andrzej Glombitza, Pfarrer
Michael Kreher, Kaplan
Vinzenz Hruschka, Gemeindereferent
Annett Dreyer, Liebfrauen, Kita St. Martin
Richard Häußler, St. Martin
Sebastian Heider, Montesori-Schulzentrum
Michael Kochalski, St. Martin
Thorsten Müller, stellv. Vorsitzender, Liebfrauen
Annekatrin Narmann, St. Hedwig
Bernhard Pfitzner, St. Hedwig
Anastasia Schindler, St. Hedwig
Bettina Schöbel, Vorsitzende, St. Martin
Klaus Ullmann, Liebfrauen
Marcus Zschornack, Katholikenrat, Caritas
Regina Zschornack, Kita St. Theresia
Der Kirchenvorstand informiert!
Der Kirchenvorstand besteht aus sieben Mitgliedern
Name: | Vorname: | Funktion: | Zuständigkeiten im Amt: |
Glombitz | Andrzej | Pfarrer, Vorsitzender des KV Träger der Gesamtverantwortung |
Vertreter der Pfarrei im Bistum Träger der Gesamtverantwortung |
Albrecht | Werner | Mitglied des KV | Rechnungswesen, Planung, Buchführung |
Bassl | Irmfried | Mitglied des KV | IT und Finanzen |
Breuer | Peter | Mitglied des KV | Personalangelegenheiten, Immobilien |
Kochalski | Peter | 2. Stellvertreter des Vorsitzenden | IT, Immobilien |
Lamm | Eveline | 1. Stellvertreterin des Vorsitzenden | Personalangelegenheiten, Finanzen, Protokoll- und Beschlussbuch |
Tutte | Stephan | Mitglied des KV | Beziehungspflege zu Stadt-Leipzig und Bistum Vertragswesen, Nachhaltigkeit |
Der Kirchenvorstand erfüllt vielfältige Aufgaben für die Pfarrei
• Führung der wirtschaftlichen Geschäfte der Pfarrei (Auf- und Feststellung des jährlichen Wirtschaftsplans, der Jahresrechnung, der Gewinn- und Verlustrechnung, des Investitionsplans)
• Verantwortung für korrekte Durchführung der Buchhaltung inklusive notwendiger Anweisungen von Rechnungen und Prüfungen der bearbeiteten Vorgänge
• Verantwortung für Personalangelegenheiten wie Stellenplan, Anstellung und Vertragsänderungen
• Aufnahme, Durchführung und Überwachung aller Bauvorhaben, Reparaturvorhaben, Investitionen und dazu notwendiger Verträge
• Erstellung und Nachhaltung eines Liegenschaftskonzepts
• Abschluss und Kündigung von notwendigen Versorgungsverträgen für alle Liegenschaften
• Prüfung der vorgeschriebenen Registratur- und Archivierungsarbeiten
• Verwaltung des Vermögens der Pfarrei, Ausübung von Bankenvollmachten
• Durchführung von Sitzungen mindestens 4 x jährlich und 1 x jährlich mit Pfarreirat
• Dokumentation aller Sitzungsergebnisse im Protokollbuch
• Dokumentation aller Beschlüsse im Beschlussbuch
• Erlass von Gebührenordnungen und Hausordnungen
• Verantwortung für alle Geschäfte der in der Trägerschaft befindlichen Kitas
• Berichts- und Genehmigungspflicht gegenüber dem Bistum
• Beziehungspflege zu Pfarreirat, anderen Pfarreien und der Stadt Leipzig
Der Kirchenvorstand hat Gesetze und Verordnungen zu beachten
• Alle Gesetze und Verordnungen der BRD in der jeweils geltenden Fassung (weltliche Gesetzgebung)
• Bürgerliches Gesetzbuch
• Alle Gesetze und Verordnungen im Handelsrecht, Steuerrecht
• Vertragsrechtsgesetze
• Gesetze und Verordnungen für Bankgeschäfte und Immobilien
• usw.
• Gesetze und Verordnungen des Bistums Dresden-Meißen in der jeweils geltenden Fassung (kirchliche Gesetzgebung)
• Pfarreiverwaltungsgesetz des Bistums Dresden-Meißen
• Barkassenordnung
• Anlageordnung für Bankgeschäfte
• Bauordnung
• Richtlinie zur Durchführung von Jahresabschlüssen, Gewinn- und Verlustrechnung, Bilanzierung und Planung
• Kirchliche Dienstvertragsordnung
• usw.
Der Kirchenvorstand hat sich für seine Arbeit Grundsätze gegeben
1. Die Mitglieder des KV üben ihr Amt mit der Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Kaufmannes aus.
2. Sie haben insbesondere darüber zu wachen, dass das ihrer Sorge anvertraute Vermögen der Pfarrei zweckgemäß und wirtschaftlich verwendet wird.
3. Über ihnen bekannt gewordene Angelegenheiten insbesondere im Hinblick auf Personalangelegenheiten, das Steuergeheimnis (§ 30 AO), das kirchliche Meldewesen und den Datenschutz haben die Mitglieder des KV Verschwiegenheit zu bewahren. Dies gilt auch über die Amtszeit hinaus.
4. Der Vorsitzende des KV führt die Korrespondenz des KV.
5. Sämtliche Verhandlungen mit Dritten sind unter Beachtung des Vier-Augen-Prinzips vom Vorsitzenden des KV und einem weiteren Mitglied des KV zu führen.
6. Schriftverkehr mit rechtserheblichen Erklärungen bedarf der Unterschrift des Vorsitzenden und eines weiteren Mitglieds des KV.
7. In Angelegenheiten der Verwaltung und Vertretung, insbesondere bei rechtserheblichen Erklärungen, bedarf es außer bei Geschäften der laufenden Verwaltung der Beratung und Beschlussfassung durch die Mitglieder des KV.
8. Die Genehmigungspflichten gemäß § 47 des Gesetzes der Pfarreien im Bistum Dresden-Meißen sind durch den KV einzuhalten.
Zusammensetzung des Kirchenvorstandes seit dem 15.11.2020
(in alphabetischer Reihenfolge)
Die einzelnen Funktionen werden nach der 1. konstituierten Sitzung bekannt gegeben.
Geborene Mitglieder:
Andrzej Glombitza, Pfarrer
Michael Kreher, Kaplan
Gewählte Mitglieder:
Irmfried Bassl
Peter Kochalski
Eveline Lamm
Stephan Tutte
Berufene Mitglieder:
Werner Albrecht
Peter Breuer